„Ich schreibe immer Tragödie. Und Arbeiterklasse.“

Benjamin Whitmer im Interview mit Alf Mayer

 

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Dein Buch ist bisher nur in Frankreich erschienen, als „Evasion“ bei Gallmeister. Der Originaltitel „Old Lonesome“ ist der Name des Gefängnisses im Roman. Bezieht er sich etwa auf Merle Haggards ersten Nummer-Eins-Hit „I’m a Lonesome Fugitive“?

Benjamin Whitmer (lacht): Ich liebe Country, tief und leidenschaftlich. Aber ehrlich gesagt, Merle Haggard ist nicht mein Lieblingssänger, da gibt es ganz andere für mich. Johnny Cash zum Beispiel oder Waylon Jennings. Mein Gefängnis und meine Stadt sind fiktiv, aber sie haben reale Vorbilder.

Und wir befinden uns nordwestlich von Denver, wo es in die Berge geht?

Ja. Schöne Gegend übrigens. Come and see.

Ich muss noch einmal zu Merle Haggard fragen. Als Motto steht bei dir ein Satz von ihm: „Der Witz ist, alle ehemaligen Sträflinge haben etwas gemeinsam – sie haben ihre Zeit da drinnen abgesessen, der Rest von Euch aber hat seine immer noch vor sich.“ Was macht ihn für dich so interessant?

Er ist eine komplizierte Figur, um nicht zu sagen, für jemand wie mich, eine kontroverse. Er hat Songs geschrieben, wegen denen Leute wie ich verprügelt worden sind, weil wir Hippies waren und gegen den Vietnamkrieg protestierten. Er hat „Pro-War-Songs“ geschrieben und auch welche, die man wohl rassistisch nennen kann. Trotzdem war er interessant. Er war ein Outlaw.

Und er hat gesessen. Er kannte das Gefängnis von innen. Da gibt es diese Geschichte …

… dass Merle Haggard, als er in San Quentin einsaß, übrigens gerade 20 Jahre alt und zu 15 Jahren verurteilt, Johnny Cash bei einem Gefängniskonzert erlebt hat und von ihm ermuntert worden ist, Sänger zu werden. Tja, und dann hat er 38 Nummer-Eins-Hits gehabt. Gouverneur Ronald Reagan hat ihn begnadigt, hat alle seine Strafen gelöscht. Haggard ist in San Quentin eingesessen, weil er in Bakersfield einen Fluchtversuch unternommen hatte, er war ein schwerer Junge, als er jung war. Dem Zitat bin ich übrigens in der Radioshow von Bob Dylan begegnet. Der hat mein Buch über die Louvin-Brothers besprochen. In seiner Radioshow hat er oft gar nicht viel Musik gemacht, sondern über Bücher geredet, die er mochte. Dass ich das Zitat in mein Notizbuch schrieb, war eine ganze Weile, bevor ich mit dem Roman anfing.

Und warum Jean Baudrillard, den du ja auch als Motto zitierst, wonach wir alle im Gefängnis sitzen, sinngemäß?

Mich hat sein „Simulacrum“ sehr beeindruckt, damit habe ich mich sehr beschäftigt. Sein Konzept der Wirklichkeit, und wie meisterlich er über die Wahrheit der Illusion schreiben konnte. Aber es hat 15 Jahre gedauert, bis ich dafür als Form diesen Roman gefunden habe.

„Flucht“ liest sich existentialistisch, ich denke, Camus hätte es gut gefallen. Wer möchte denn nicht einen Roman über einen Gefängnisausbruch schreiben? Wobei, wenn ich es mir richtig überlege, es gibt gar nicht viele Bücher über den Ausbruch aus dem Gefängnis. Es ist eher ein Accessoire, dass manche Figuren – besonders im Film –auch einmal Ausbrecher gewesen sind, das Ausbrechen selber ist so gut wie nie die Hauptsache. Es ist wie ein Abzeichen, das man trägt, etwas im Hintergrund. Wie bist du auf das Thema gekommen?

Ich steckte damals in einer brutalen Scheidung, hatte so viel Schulden und Zahlungsverzug, dass ich nicht an die Tür ging, um keine Zustellungsurkunden an die Backe zu bekommen. Mit meinen Kids hatte ich das Spiel: „Wir verstecken uns.“ Es war eine harte Zeit, und da dachte ich, was für eine gute Idee: Ein Gefängnisausbruch, das hat noch niemand gemacht. Das habe ich in einem halben Jahr geschrieben.

Und war es so?

Whitmer (lacht und stöhnt): Überhaupt nicht, Mann. Ich hab beinahe vier Jahre daran geschrieben, hab vieles verworfen, neu angefangen. Überhaupt bin ich der Typ Autor, der unendlich viele Revisionen macht. Und all die Dinge, von denen ich gedacht hatte, sie machen es mir einfach, haben sich als extrem schwierig herausgestellt. Der ganze Roman spielt in einer einzigen Nacht, ich dachte, das wird ein Zuckerschlecken – von wegen, das hat es irre kompliziert gemacht.

Kann ich ein Beispiel haben?

Whitmer (stöhnt wieder): Ja klar. Ich hab mir dann eine Karte gemacht, wo die alle sind, wie sie sich bewegen und wohin – und wie schnell. Es ist ja Schneesturm. Wie schnell kommt man darin voran? Keine Ahnung. Ich bin also, wenn das Wetter schlecht wurde, mit Stiefeln, die mir zu klein waren, hinauf in die Berge und bin gegen den Schnee gestapft, Blasen an den Füßen inklusive. Es hat sich herausgestellt, man kommt nicht halb so weit, wie ich es ursprünglich geschrieben hatte.

Gegen das Laufen und die Berge an sich ist aber nichts zu sagen, oder?

Aber nein. Ich bin ein ziemlicher Outdoor-Typ. Ich wandere gerne herum, so wie Jim Cavey im Buch, der das ja auch gerne tut. Ich würde sagen: Laufen ist die wichtigste Inspirationsquelle, die wir Schriftsteller haben. Beim Laufen entsteht Vieles.

Hast du Schreibrituale?

Nee, das geht auch nicht, wenn man dauernd zwei oder drei Jobs hat wie ich. Meine Kids leben bei mir. Ein perfekter Tag ist für mich, wenn ich um halb Fünf aufstehe, mir Kaffee mache, ohne mir die Finger zu verbrennen, und schreibe, bis die Kids in der Küche sind. Als ich Geld hatte, habe ich mir einen schnellen Laptop gekauft, der ist in 30 Sekunden hochgefahren – und ich kann loslegen.

Wenn es dich tröstet: Elmore Leonard hat das auch 20 Jahre lang so gemacht, ehe er mit dem Schreiben genug Geld machte, um den Brotjob an den Nagel zu hängen. Magst du ein wenig über deine Kinder erzählen? Sind sie Leser oder Video Gamer?

Meine Tochter ist 16 und ein ziemlicher Songwriter, sie hat schon in der Carnegie Hall gesungen. Mein Sohn ist 13, er ist das mit den Videospielen. Aber er liest auch und schreibt. Sein Genre ist Science Fiction. Meine Bücher? Ach, das ist das, was Dad macht, so sehen sie das.

Und was ist es, was Dad schreibt? Wie würdest du das selbst benennen?

Ich sehe mich in der Tradition des Noir. Ich schreibe „working class tragedy“, das ist meine literarische Tradition. Ich kann Dennis Lehane ganz und gar zustimmen, der gesagt hat, dass in der griechischen Tragödie die Helden aus großer Höhe fallen, im Noir aber vom Randstein. Ich schreibe immer Tragödie. Und Arbeiterklasse. Meine Charaktere sind nicht besonders liebenswert. So ist es halt. Das ist mein Ding.

Du hast schon ein buntes Arbeitsleben gehabt. Kann ich ein paar deiner Berufe wissen?

Oh, da gibt es einen Haufen. Ich habe in Fast-Food-Etablissements gearbeitet, habe Dächer und Häuser gestrichen, auf Flohmärkten den Müll aufgesammelt, war Security, Landschaftsgärtner, Büchsenmacher, Hausbesetzer, College-Professor, ein wenig auch Einbrecher und Drogendealer, aber nicht so oft, dass es eine Karriere geworden wäre. Meistens habe ich in Fabriken gearbeitet, am Band angefangen, mich hochgedient, dahin, wo ich jetzt bin, ich bin technischer Redakteur für eine kleine Firma, die Sicherheitstechnik herstellt. Meistens schreibe ich Handbücher oder Installationsanweisungen, aber manchmal gibt es etwas Interessantes. Heute hatte ich zum Beispiel bis über die Ohren zu tun, weil ich an einem Text über Amokläufe an Schulen sitze.

Es gibt in „Flucht“ immer wieder Momente, in denen sich viele der Charaktere plötzlich an etwas aus ihrer Vergangenheit erinnern. Das verschwimmt dann manchmal beinahe in der Zeitebene. Mich hat das an Ambrose Bierce und seine Erzählung „Der Vorfall an der Eulenfluss-Brücke“ erinnert, wo ein zum Tode Verurteilter mit dem Strick um den Hals auf einer Brücke steht – und fällt, und das Seil reißt, er schwimmt ans Ufer, flieht, gelangt nach Hause und will seiner Frau um den Hals fallen, in dem Moment aber hört er einen Knall und es gibt einen Ruck. Sein Genick ist gebrochen und sein Körper schwingt unter der Brücke.

Ich mag Ambrose Bierce. Wirklich sehr. Aber ich muss sagen, das habe ich nicht im Kopf gehabt. Gar nicht. Mir ist nur klar gewesen, ich brauche eine Form, wie meine Charaktere mehr Hintergrund bekommen. Übrigens ist Dayton erst aufgetaucht, als ich schon bei Kapitel 23 war. Da war mir klar, ich brauche einen Outlaw.

Dayton ist ja eine Frau, eine Geächtete. Dennoch ist sie die Figur, die das Buch zusammenhält und mit der es aufhört. Mich hat sie an jemand aus einem Western erinnert. Liege ich da falsch?

Whitmer (lacht): Überhaupt nicht, Mann. Gar nicht. Ich LIEBE Western. Für das Buch habe ich mir immer wieder Western angeschaut, die weite Landschaften haben, viel Totale …

… wie bei Peckinpah? Wie sehr magst du „Junior Bonner“? Steve McQueen spielt darin einen abgehalfterten Rodeoreiter, der seinen Zenit überschritten hat. Einmal sagt er: „Wenn dies eine Welt der Gewinner ist, was sollen dann die Verlierer tun?“

Woah. Ja, genau. Das ist mein absoluter Lieblingsfilm von Peckinpah. Ich kann nicht aufhören, mir Peckinpah-Filme anzuschauen. Ich LIEBE Western. Ich bin der totale Western-Mann. Ich mochte auch „Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford “ von Andrew Dominik oder diesen großartigen australischen Western „The Proposition“ von John Hillcoat, für den Nick Cave das Drehbuch geschrieben hat. Ich wollte meine Sätze so öffnen, wie diese Filme einem den Blick weiten. Zumindest habe ich das versucht.

Ziemlich am Anfang liest Dayton mal ein Buch von Edward Abbey, „The Brave Cowboy“. Ist das nicht auch verfilmt worden?

Ja, Kirk Douglas hat dafür gesorgt. Es ist sein Lieblingsfilm geworden. Und auch meiner. Er heißt „Lonely Are the Brave/ Einsam sind die Tapferen“. Ich glaube es ist ein Filmdialog, ein Satz also von Dalton Trumbo, der ja lange auf der Hollywood Blacklist gestanden hat, der mich mit zu meinem Buch motiviert hat. Der Satz lautet: „Ein Westerner liebt das offene Land. Das heißt, er fängt an, Zäune zu hassen. Und je mehr Zäune es werden, desto mehr hasst er sie.“

Deine beiden Motti, die Widmung für den Aktivisten Ward Churchill und dein ganzes Buch sprechen eine klare, gegen die Autorität gerichtete Sprache. Du zitierst Jean Baudrillard: „Gefängnisse sind dazu da, zu verbergen, dass die ganze Gesellschaft in ihrer ganzen banalen Allgegenwärtigkeit selbst ein Gefängnis ist.“ Und dann gibt es Charles, den lesenden schwarzen Mechaniker, der ein Wissen von der Welt hat. Was ist das für ein Protagonist?

Oh, ich liebe Charles, er ist ziemlich meine Lieblingsfigur. Entstanden ist er aus Wut und Abscheu. Es gab damals die Fernsehserie „True Detective“, von der alle begeistert waren. Ich anfangs auch. Matthew McConaughey und Woody Harrelson geben dauernd gute Sätze von sich, als hätten sie Schopenhauer, Cioran, Thomas Ligotti und seine nihilistische „Conspiracy Against the Human Race“ oder „Beining No One“ vom Philosophen Thomas Metzinger gelesen, wie ich das damals zu dieser Zeit tat. Aber dann merkte ich, dass sie weiße Männer sind und so tun, als ob das alles eine Weiße-Männer-Sache sei. Ich fühlte mich betrogen. Dem habe ich Charles als einen ehrenwerten Mann entgegengesetzt, der, was er zitiert, auch ernst nimmt. Und noch zu Ward Churchill: Er ist mein Professor gewesen, der großzügigste, den ich je gehabt habe. Zu meinem politischen Bewusstsein hat er jede Menge beigetragen. Wenn ich mich als etwas bezeichnen soll, dann bin ich vermutlich ein altmodischer Anarchosyndikalist. Ward Churchill hat mir ganze Lektürelisten gegeben, notfalls auch die Bücher. Er selbst hat schon 1991 in „Cages of Steel“ über die Politik der Einkerkerung in Amerika geschrieben. Er hat mit den „Weathermen“ zu tun gehabt, er war ein richtiger Radikaler – und er ist ein guter Freund von mir. Mein politisches Gewissen.

Du hast eben gesagt, dass „Einsam sind die Tapferen“ dein Lieblingsfilm sei. Sehe ich das richtig, dass es in ihm um Freiheit geht?

Absolut. Gefängnis ist doch weit mehr mit unserer sozialen Welt verwurzelt, als wir es wahrhaben wollen. Freiheit, das ist heute nur ein Werbespot mit einem Geländewagen, der die Berge hochfährt. Man muss doch sehen: Amerika ist das Land mit den meisten Gefangenen auf der Welt. In keinem anderen Land ist ein so großer Teil der Bevölkerung eingesperrt. Das macht uns zum unfreiesten Land der Welt. Umso mehr muss man das Ausbrechen wenigsten versuchen. Aber keiner entkommt. Niemand entkommt je.

Deine Romane sind noch nicht verfilmt. Gibt es Interessenten?

„Pike“ (Im Westen nichts) ist gekauft. Mit den anderen bin ich nicht so auf dem Stand.

Warum nicht? Würdest du nicht das Drehbuch schreiben wollen?

Whitmer (entsetzt): Was ich will, ist Bücher schreiben. Da habe ich viel vor. Ich will doch nicht, wofür ich in harter Arbeit eine literarische Form gefunden habe, wieder zu einem Drehbuch verhacken. Nein, Sir, das sollen andere machen. Ich will keine Filme schreiben und keine Filme machen. Ich will auch nicht dem Hollywood-Geld hinterher jagen. Das ist nicht mein Ding.

Du hast mir gegenüber einmal erwähnt, dass du eine Trilogie über „company towns“ im Blick hast. „Flucht“, das ist eine Stadt mit Gefängnis, die zu einer Gefängnisstadt geworden ist. Was ist mit den anderen Büchern? Und was ist hier die „working class“-Verbindung?

Auch dafür hat mich ein Zitat auf die Reise geschickt, es ist von Bob Black und stammt aus seinem Essay „Die Abschaffung der Arbeit“. Da heißt es: „Gewerkschaften und Vorstände stimmen darin überein, dass wir unsere Lebenszeit fürs Überleben verkaufen sollen, wenngleich sie über den Preis verhandeln. Marxisten wollen, dass wir von Bürokraten geleitet werden. Die Freiheitlichen wollen, dass wir von Unternehmern geführt werden. Vom feministischen Standpunkt ist die Form der Leitung egal, solange die Bosse Frauen sind.“ In „Flucht“ lebt die ganze Stadt vom Gefängnis, es ist Teil Eins dieser Trilogie,. Das zweite Buch heißt „The Dynamiters“ und ist schon fertig. Es spielt um 1890 in Denver, als die Vergnügungsindustrie aus Prostitution bestand und Klassengewalt dabei eine große Rolle spielte. Das fand ich sehr interessant.

Und Teil Drei?

Daran arbeite ich gerade. Auch dieses Buch spielt in einer Stadt in Colorado, einer, die mit der Produktion von Atombomben zu tun hat. Hintergrund ist eine tatsächliche Fabrik nahe Denver in Rocky Flats, wo die Zünder für Atombomben hergestellt wurden. Meine Hauptfigur ist ein alleinerziehender Vater, der dort arbeitet. Als sein Sohn verschwindet, wird es Zeit, sich den Geheimnissen seiner Stadt und seiner Familie zu stellen.

Colorado hat ja einige prominente Gefangene. Da gibt es „El Chapo“, Dzhokhar Tsarnaev, den Boston Marathon Bomber, Terry Nichols, der ein Komplize des Bombenanschlags auf das Oklahoma City Building war, und den Unabomber Ted Kaczynski. Wenn du mit einem von ihnen Schach spielen dürftest, wenn würdest du wählen? Und was würdest du ihn fragen?

Das wäre ein Knobeln zwischen Nichols und Kaczynski. Ich glaube, aber da kann ich falsch liegen, dass es Nichols war, der auf die Frage, wie er mit diesem Blutbad von unschuldigen Zivilisten leben könne, sinngemäß antwortete, „nun, um Madeleine Albright zu zitieren, sie waren Kollateralschäden“. Damit bezog er sich auf den Tod Zigtausender irakischer Kinder durch die von Clinton verhängten Sanktionen. Es könnte aber auch sein, dass McVeigh das gesagt hat. Von Kaczynski war ich immer fasziniert, ich habe sein Manifest gelesen. Seine Analyse ist ziemlich zutreffend, auch wenn seine Methoden klar extrem waren. Extremes interessiert mich. Und was Schach angeht, da würden wohl beide mit mir den Boden aufwischen.

Links zum Text:

Baudrillard – Simulacrum
https://de.wikipedia.org/wiki/Simulacrum

Edward Abbey
https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Abbey

Thomas Ligotti
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Ligotti

Emil Cioran
https://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Cioran

Thomas Metzinger
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Metzinger 

Link Ambrose Bierce
https://de.wikipedia.org/wiki/An_Occurrence_at_Owl_Creek_Bridge

Andrew Dominik
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Ermordung_des_Jesse_James_durch_den_Feigling_Robert_Ford

John Hillcoat
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Proposition_–_Tödliches_Angebot

Ward LeRoy Churchill
https://de.wikipedia.org/wiki/Ward_Churchill

Link Richard Slotkin
https://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Slotkin

Link Weathermen
https://de.wikipedia.org/wiki/Weathermen

Link Bob Black
https://www.anarchismus.at/arbeit/kritik-der-lohnarbeit/6599-bob-black-die-abschaffung-der-arbeit

Seine nihilistische „Conspiracy Against the Human Race“ (2007)
Thomas Metzinger „Der Ego-Tunnel. Eine neue Philosophie des Selbst: Von der Hirnforschung zur Bewusstseinsethik“ (2009)
Oder „Being No One“ (2003)

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