Leseprobe: Eryk Pruitt – Das schnelle Leben

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© Christoph Kretschmer / Adobe Stock

Der Geruch von Benzin.
Zikaden, Nachtschwalben, die ganze liebliche Sinfonie von Ende August.
Summer kam auf dem Beifahrersitz ihres verranzten Hondas zu sich, ganz weit hinten auf dem Parkplatz einer Tankstelle. Vielleicht drei, vier Uhr morgens. An der Straße, aber weit und breit keine Menschenseele. Niemand auf dem Fahrersitz.
Allein.
Kein Jack.
Kein Schlüssel im Zündschloss.
Wenn er sich schließlich vom Acker gemacht und sie verlassen hätte, dann hätte er ihr die Schlüssel dagelassen. Bisschen Geld. Vielleicht sogar … Hektisch stieß sie ihre Hand unter den Beifahrersitz. Durchwühlte leere Papiertüten und Limonadenflaschen aus Plastik.
Nichts da.
Summer stürzte sich auf den Rücksitz und schob zuerst einen Müllsack mit Klamotten beiseite, dann einen Rucksack. Warf verirrte Bücher und CD-Hüllen auf den Boden.
Immer noch nichts.
In einem Anfall verzweifelter Eingebung griff sie unter den Fahrersitz und bemerkte gar nicht, dass sie vergessen hatte zu atmen, bis ihre Finger es schließlich fanden.
Da ist es.
Sie atmete aus.
Ohne würde Jack niemals verschwinden. Summer lehnte den Kopf gegen die Seitenscheibe der Rückbank. In der Tankstelle brannte Licht. Straßenlaternen, fluoreszierend, aber gedämpft von Fliegen und Motten und Mücken, die sich in wütenden Zuckungen darum drängten.
Sie wischte sich den Schlaf aus den Augen.
Summer hatte vom Leben auf einer Farm geträumt. Möhren, Rüben und Kohl anzubauen und über Felder mit Obstbäumen und Gemüse zu wandern. Reihe um Reihe wuchs es aus guter, ehrlicher Erde, die sich zwischen den Zehen ihrer nackten Füße sammelte, nur um sofort wieder auf den Boden zurückzufliegen, um weitere Pflanzen hervorzubringen. Sie hatte von der Scheune geträumt, vom Farmhaus, von den Hühnern und Kühen und sogar von einem Hahn, den sie Gordon nannte. Am Ende war es dann Gordon, der sie weckte. Gordons Krähen, mit dem er ihr und dem Rest der Welt sagte aufzuwachen, um nicht das Ende aller Tage zu verschlafen.
Jack …
Vielleicht war er zum Pinkeln in die Tankstelle gegangen. Vielleicht war er auch rein, um sich mehr von diesen Koffeinpillen zu besorgen, die er oft meinte, vor ihr verstecken zu können.
Vielleicht wäre er nur kurz weg.
Summer zweifelte keine Sekunde daran, dass sich Jack Jordan eines Tages vom Acker machen würde. Weiterhin ging sie davon aus, dass es ziemlich unspektakulär passieren würde. Durchaus möglich, dass sie sich irgendwo am Straßenrand weit weit weg von zu Hause wiederfinden würde. Kalt, allein und irgendwie von der Rolle. Aber sie wusste auch, dass er beim ersten Anzeichen von Problemen angerannt kommen würde. Er würde irgendeine andere kennenlernen, eine, die seinen Scheiß nicht aushalten konnte – sie hielten es nie aus –, und dann würde er kapieren, dass es überhaupt nichts mit Liebe zu tun hatte, was da zwischen ihm und diesem Mädel lief, auch nicht annähernd das war, was er und Summer hatten. Er würde irgendwie um die Ecke kommen und am Ende zu der Erkenntnis gelangen, dass der ganze Bullshit, den er sich eingeredet hatte, überhaupt keinen Wert hatte, denn ohne Summer war er nichts. Überhaupt nichts. Und dann würde er wieder ankommen, mit eingezogenem Schwanz.
Nicht mal Jack Jordan konnte sich davon überzeugen, dass er ohne sie ein Kilo verticken könnte.
Falls sie irgendwas hingekriegt hatte, dann zu beweisen, dass sie allein klarkam. Wenn’s hart auf hart kam, konnte sie auf der Straße leben. Eines Abends, vor ungefähr einem Jahr oder so, war sie für ein paar Tage mit einem Typen losgezogen, und einfach nur, um mal zu sehen, ob es ging, hatten sie unter einer Brücke kampiert. Sie hatten sich Feuer gemacht und Hotdogs gegessen und sich an die Ausfahrten gestellt, Schilder in der Hand, auf denen sie um Geld bettelten. Sie hatten in drei Stunden achtundsechzig Bucks gemacht. Das war ein Stundenlohn von fast 23 Dollar, und sie hatten sich nicht mal groß angestrengt. Am dritten Abend wurde es kalt, also gingen sie in seine Wohnung zurück und probierten Teerheroin aus.
Aber sie wusste, Jack hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass sie weg gewesen war.
Summer beugte sich zwischen Fahrer- und Beifahrersitz vor. Mehr als einmal kam ihr in den Kopf, rüber in die Tankstelle zu gehen und zu sehen, was er sich wieder eingebrockt hatte, machte aber nicht mal die Tür zum Rücksitz auf. Stattdessen saß sie ruhig da, starrte auf das Armaturenbrett und strengte sich wie irre an, nicht in Gedanken zu versinken, verlor aber gnadenlos, bis sie dort drüben eine Bewegung registrierte und Jack bemerkte, der rückwärts schlurfend den Parkplatz überquerte, seine Hose vorne zusammenraffte. Ein fetter alter Mann verfolgte ihn zu einer Stelle kurz vor den Tanksäulen. Ein Mann mit einem Baseballschläger in den Händen.
Jack riss die Fahrertür auf und rammte den Zündschlüssel ins Schloss, ließ den Wagen an, raste raus auf die Straße. Er warf ihr nicht einmal einen Blick im Rückspiegel zu, fragte nicht einmal, warum sie auf den Rücksitz geklettert war. Er war schweißgebadet, zitterte am ganzen Leib und umklammerte mit beiden Händen das Steuer, um nicht aus der Tür zu kippen. Dieser ganze Aufruhr, und doch waren seine Augen völlig ruhig. So ruhig und fest. Summer betrachtete ihn einen langen Moment, um sicherzugehen, dass mit ihm alles okay war, was sie aber schon bald langweilte, und sie starrte wieder mit leerem Blick aufs Armaturenbrett.
»Mach langsamer, Jack«, sagte sie. »Du darfst hier nicht schneller als fünfzig.«
Er bremste ab, ein wenig. Summer erkannte nichts außerhalb der Lichtkegel der Scheinwerfer, die ihr gelbes Licht in die Nacht warfen. »Wo sind wir?«
»Texas«, antwortete Jack.
Sie blinzelte.
»Wie lange sind wir schon in Texas?«
»Zu lange. Kommt mir zumindest so vor.«
Summer zwängte sich auf den Beifahrersitz. Reckte den Hals, bis sie fast die Windschutzscheibe berührte, drehte den Kopf dann nach oben zum Himmel. Oder was sie davon erkennen konnte.
»Wie lange müssen wir noch fahren, was meinst du?«
»Eine Stunde, höchstens«, antwortete er.
»Wir suchen uns ein Motel und verkriechen uns da erst mal. Morgen besorgen wir uns dann was zu essen, und danach sehen wir uns eine Bude an, die ich im Internet gefunden hab.«
Sie seufzte.
»Schon wieder ’ne neue Wohnung. Weißt du, unsere letzte hat mir echt gefallen. Die in Columbia.«
»Du meinst das Doppelhaus?«
»Ja, das war voll nett. Waschmaschine, Trockner … Spülmaschine. Wenn ich an all die Buden denke, in denen wir schon gewohnt haben, dann war das Doppelhaus das Beste.«
»Am Ende bist du doch kaum da gewesen.«
Sie atmete kurz ein und hielt die Luft an.
»Das heißt aber nicht, dass sie nicht nett war.«
Die Stimmung wurde schlechter, und Summer merkte, dass es ihm leidtat, es erwähnt zu haben. Er wusste, dass sie nur wieder an Scovak denken würde. Seit sie aus South Carolina weg waren, hatte sie oft an ihn gedacht, kaum noch an etwas anderes. Meistens dachte sie daran, wie sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, wie seine Augen zu zwei schmalen Schlitzen geworden waren, als sie ihm sagte, sie werde nur für eine Stunde weg sein, sie sei so früh wie irgend möglich wieder zurück. Wie er die Augen zusammengekniffen und behutsam über seinen Bart gestrichen hatte, spitz am Kinn, wie er nichts sagte, als er dann fortschaute und seine Aufmerksamkeit wieder seinem brandneuen Tattoo zuwandte. Das mit ihrem Namen. Als wüsste er, dass sie ihn anlog, als wüsste er, dass sie ihn nie anlügen könnte. Er ließ es zu. Wenn auch aus keinem anderen Grund, als dass er sicher war, sie würde es sich anders überlegen, ließ er sie gehen, und kaum hatte sie den Savannah River überquert …
»Hey, bist du irgendwo da drinnen?«
Jack schnipste ein paar Zentimeter vor ihrer Nase mit den Fingern.
»Bleib bei mir. Es ist schon spät, und ich sitze jetzt seit, wie lange?, neun Stunden hinter dem Steuer? Ich drehe durch, und du hattest wirklich genug Zeit für dich in deinem kleinen Köpfchen. Komm schon, aufwachen. Sprich mit mir.«
»Er fehlt mir«, sagte sie.
Sie konnte hören, wie er die Augen verdrehte.
Er sagte: »Summer … mach nicht …«
»Mach ich nicht, Jack.«
Sie drehte sich weg. Ihr Atem kondensierte auf ihrer Seitenscheibe. Sie hob einen Finger, um etwas zu malen, verharrte aber kurz vorher. Sie hatte keinen Schimmer, was sie schreiben oder malen sollte. »Ich sag doch nur, dass ich ihn vermisse.« Er seufzte. Zum ersten Mal nahm er den Blick von der Straße, hob eine zitternde Hand vom Lenkrad. Summer wusste nicht, ob er sie ausstreckte, um ihr über den Kopf zu streichen oder ihr auf die Schulter zu klopfen oder sie womöglich zu würgen, aber stattdessen griff er in die Brusttasche seines Flanellhemds und kramte ein zerknittertes Päckchen Kippen heraus. Er klopfte eine heraus und bot sie ihr an, aber sie lehnte dankend ab. Auf der Fahrerseite flackerte es mordsmäßig orange, während Jack mit dem Feuerzeug kämpfte, bis er schließlich eine Flamme zuwege brachte. Er zog bedächtig an der Zigarette und atmete genauso wieder aus. Einatmen, ausatmen.
»Weißt du«, sagte sie, »lieber würde ich seinen Namen nicht mehr aussprechen. Also, eigentlich, von jetzt in diesem Augenblick an werde ich seinen Namen nie wieder aussprechen. Hörst du mich?«
»Wär mir mehr als nur recht, wenn’s denn nur stimmen würde.«
»Tut es, und du wirst schon sehen.«
Sie saß bewegungslos da, solange sie konnte. Sie starrte eine ganze Weile auf die Straße hinaus, wo die Namen von Städten auf Schildern am Straßenrand auftauchten. Namen wie San Augustine und Macune. Chireno und Etoile. Städte, die eigentlich nur Tankstellen an Kreuzungen von Highways sein konnten, geöffnet oder geschlossen, meistens jedoch geschlossen, und Plakatwände, die schon vor langer Zeit hätten überpinselt werden sollen. Wachende Kiefern reckten sich tief in die Nacht wie gekrümmte Finger, sperrten Mond und Sterne aus, ließen kein Licht durch und auch keines hinaus. Das alles betrachtete Summer und wünschte sich, es gäbe mehr, aber da war nichts, also sprach sie.
»Aber eine Sache hat der Mann, dessen Namen ich nicht sagen werde, immer zu mir gesagt, nämlich dass es keinen Sinn hat, traurig zu sein, wenn es doch auf diesem Planeten so viele andere Dinge gibt, die man sein kann.«
»Der Typ war ja richtig poetisch.«
»Für jemanden wie dich mag sich das einfältig anhören«, sagte sie, »aber wenn man mal richtig analysiert, dann ist es eigentlich sehr klug.«
»Davon bin ich überzeugt.«
»Ich weiß, dass du ihn nie mochtest«, grummelte sie, »aber du kanntest ihn ja gar nicht richtig. Nicht so wie ich. Er hat gesagt, ich wäre der einzige Mensch, dem er je begegnet ist, der keine Angst vor ihm hatte.«
»Ich hatte keine Angst vor ihm.«
»Deine Stimme klingt aber ganz anders.«
»Ich sag’s dir, ich hatte keine Angst vor dem.«
Draußen vor Jacks Fenster raste die Welt in einem verschwommenen Flecken aus Sternenlicht und Straßenlaternen vorbei.
»Ich hab ja teilweise nur so getan, als würde der mich einschüchtern.«
»Das hast du echt super hinbekommen.«
Ihre Stimme klang wie mit Lametta behangen.
»Vor allem dann, wenn er vorne reingekommen ist und du dich hinten rausgeschlichen hast.«
»Jede Wette, die Hälfte von dem, was man sich über ihn erzählt hat, war gelogen.«
»Wie viel?«
»Wie viel was?«
»Wie viel würdest du wetten?«
Jack leckte sich über den Mund. »Ich würde das ganze Kilo unter dem Sitz hier drauf wetten, dass er nie wegen Mord gesessen hat. Ich würde wetten, das hat er sich alles nur ausgedacht, damit die Leute ihn ernst nehmen. Dieses eine Tattoo, das er da über dem Ellbogen hatte … Du erinnerst dich?«
»Ich erinnere mich bei ihm an jeden einzelnen Zentimeter.«
»Er hat gesagt, das bekommt einer in den Aryan Nations, wenn er irgendwen für die Sache umgelegt hat. Und mit irgendwen meinen die …«
»Ich weiß, was die meinen.«
»Ich muss dir sagen, ich hab’s gegoogelt, und das war kein Aryan-Tattoo«, sagte Jack. »Das ist nur irgendein Scheiß, den er und ein paar besoffene Proleten sich mit einer Sicherheitsnadel und Tusche in den Arm geritzt haben, und jetzt versucht er’s so hinzustellen, als wär er ein knallharter Typ, und ihr Kids habt das begierig aufgeschlabbert. Manchmal sind Leute so voller Scheiße …«
Sie verschränkte die Arme.
»Er hat nicht besonders viele Leute nah an sich rangelassen, nicht so nah wie mich. Deshalb haben auch eine Menge Leute … Hey, Jack, würdest du bitte mal langsamer fahren?«
»Würdest du mir bitte nicht vorschreiben, wie ich zu fahren habe?«
Sie sagte: »Unter deinem Sitz liegt ein Kilo Koks, und du fährst 30 über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit.«
Jack fuhr langsamer. Er schob sich nervös die schweißnassen Haare aus dem Gesicht. Summer bemerkte erst jetzt, dass er seinen Gürtel und den Hosenstall nicht geschlossen hatte. Sie musterte ihn mit zusammengekniffenen Augen.
»Du hast vorhin wieder einen deiner Anfälle gekriegt, stimmt’s?«, fragte sie.
»Auf dem Klo von der Tankstelle?« »Summer, bitte …«
»Du tust so, als ging’s dir am Arsch vorbei, als wär ich hier diejenige, die immer wegen allem austickt. Das Rausschleichen mitten in der Nacht, die ständig neuen Namen und die Lügen und die dauernden Blicke über die Schulter, das alles perlt von dir ab wie das Wasser von einer Ente, aber diese Anfälle, die du kriegst, die sprechen eine andere Sprache.«
»Wenn alles egal ist«, sagte er mit krächzender Stimme, »dann würde ich lieber gern über was anderes nachdenken. Über egal was, um ehrlich zu sein.«
Summer nickte.
»Schön. Nicht drüber zu reden, macht’s auch nicht besser, aber ganz wie du willst.«
»Du bist nicht die Einzige, die jemanden verloren hat«, brummte Jack.
»Oh-ho!« Jetzt verdrehte Summer die Augen.
»Jede Wette, du könntest dich nicht mal an ihren Namen erinnern, wenn du dich anstrengst.« »Sie hieß Michelle, und sie fehlt mir wie nur was. Wir hatten was ganz Besonderes, und ich fürchte, ich hab ihr vielleicht das Herz gebrochen. Man weiß ja nie, was so was mit einem Menschen anstellen kann.«
»Sie ist noch jung, sie wird drüber wegkommen.«
Summer drehte Däumchen. Vor der Windschutzscheibe verfärbte sich der Himmel prächtig violett. Und die Sonne ging auf.
»Außerdem«, sagte sie, »wenn ihr zwei so was Besonderes laufen hattet, wärst du doch nicht mit ihrem Studentenkredit verduftet, oder?« Jack nahm den letzten Zug von seiner Kippe und schnipste sie dann durchs Fenster hinaus. Er kurbelte es nicht wieder hoch, sondern ließ stattdessen den Wind durch die Öffnung hereintoben.
»Summer«, sagte er, als er schließlich wieder sprach, »die ganze Scheiße liegt jetzt im Rückspiegel, und da sollte sie auch bleiben. Vor uns liegt eine einmalige Chance. Wir können beide noch mal ganz von vorne anfangen, ein sauberer Neustart. Wie viele Leute kriegen so eine Chance? Ich schlage vor, wenn wir nach Lufkin kommen, dann lassen wir all unsere Probleme und Sorgen auf der anderen Seite der Grenze zurück, lassen die harten Zeiten einfach hinter uns. Denn von nun an herrscht nur noch eitel Sonnenschein.«
»Glaubst du?«, fragte Summer flüsternd.
»Ich weiß es.«
Jack lehnte sich zurück und schob einen Arm um ihre Schultern. Sie schmiegte sich an ihn, fühlte sich plötzlich warm und geborgen. Aber an der Tür lauerte auch eine Kälte. Eine, die niemand, nicht mal Jack Jordan, abwenden konnte. Also saß sie still da und inhalierte seine Gerüche: die Zigarette, seinen Schweiß, den frischen Gestank von Panik. Sie passte sich, so gut es ging, an den Rhythmus seines unregelmäßigen Atems an. Auch wenn sie es nicht laut aussprechen konnte, wenn sie es nicht über ihre Lippen kommen ließ, würde sie es doch im Kopf wieder und immer wieder wiederholen. Würde es da drinnen so laut sagen, dass sie manchmal gar nichts anderes mehr hören konnte. Nur seinen Namen. Wieder und wieder. Scovak. Scovak. Scovak …