Brexit-Getöse

Anthony J. Quinn im Gespräch mit Christian Koch von der Buchhandlung Hammett
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Border Angels / Frau ohne Ausweg beginnt mit der Beschreibung von Natur, der düster wirkenden Natur der Grenze zwischen Nordirland und Irland. Sinnbild auch für die politische Realität heute? Enden tut dein Roman mit einem bitteren Abgesang auf den Immobiliencrash und seine Auswirkungen. Sind das, 25 Jahre nach dem Karfreitagsabkommen, deiner Meinung nach, die beiden immer noch alles beherrschenden Themen?
Mit meinen Kriminalromanen möchte ich den Leser für die politische Situation und den Wandel in Nordirland interessieren. Kriminalliteratur kann aus meiner Sicht im besten Fall einen Einblick in eine bestimmte Zeit oder Gesellschaft geben, der über das hinausgeht, was in den Geschichtsbüchern steht.
Nordirland hat sich seit dem Karfreitagsabkommen von 1998 tiefgreifend verändert, aber eben nicht in den wesentlichen Punkten: Wir haben immer noch die gleichen politischen Parteien, die gleichen Menschen, die gleiche Geschichte. Für viele einfache Bürger hat das neue politische System nur einen Scheinfrieden gebracht, weil er darauf beruht, die Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten der vergangenen 40 Jahre zu ignorieren.
Ich hoffe inständig, dass die derzeitigen Politiker den überwältigenden Wunsch der Bevölkerung nach Frieden nicht verraten werden. Allerdings verhindert die derzeitige Selbstblockade des nordirischen Parlaments jede Entscheidung über strittige Themen wie etwa das Hissen britischer Flaggen auf öffentlichen Gebäuden und die loyalistischen Ordensparaden durch katholische Stadtviertel. Noch herrscht Frieden, aber in vielen Teilen Irlands, im Norden wie im Süden, ist dieser Frieden umstritten, und unter der ruhigen Oberfläche brodeln Spannungen. Heutzutage werden Krawalle und Proteste in den Straßen von Belfast und Derry blitzschnell über soziale Medien und SMS organisiert. Das ist eine neue Form des Terrors, der sich eher auf Massen unzufriedener Jugendlicher stützt als auf Gewehre und Bomben, der mit ihren improvisierten Straßensperren und Steine werfenden Mobs aber ebenso verheerende Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben hat, wie der Bombenterror früher.

Du hast mit Lena ein beeindruckendes Bild von einem Menschen gezeichnet. Verfolgt und auf der Flucht, traumatisiert, in die Enge getrieben. Aber eben auch stark, intuitiv auf den Punkt richtig handelnd und sich immer mehr von der Gejagten zur Jägerin wandelnd. Sie mutiert nicht zur Superheldin, sie bleibt immer Mensch. Hast du das vorher exakt so geplant oder hat sich Lena beim Schreiben erst so entwickelt?
Ich schreibe gerne über Flüchtlinge und ihre Interaktion mit der Landschaft, in der sie sich verstecken, die Art und Weise, wie sie es schaffen, Kraft aus den scheinbar feindlichen Naturmächten zu schöpfen. In dieser Hinsicht hat Lena die Oberhand in der Story und stellt sogar Inspektor Celcius Daly in den Schatten, der – frisch geschieden – eher unzugänglich ist. Dass ihn Lena in ihrer Kühnheit dazu bringt, beim Versuch, sie aufzuspüren, sämtliche Regeln in den Wind zu schlagen ist daher kaum verwunderlich. Lenas flüchtige Existenz verleiht der Handlung – das hoffe ich zumindest – ihre Intensität und ihre Wucht, und bringt Daly ebenso ins Straucheln wie Lenas Feinde. Aber wenn Lena Daly in den Schatten stellt, dann hat er sich das selbst zuzuschreiben – und vielleicht gilt das auch für den Leser – über weite Strecken des Buches ist sie schließlich kaum mehr als ein Phantasma.
Als Autor bin ich auf interessante Protagonisten angewiesen. Schließlich muss ich zwangsläufig viel Zeit mit ihnen verbringen. Schreiben ist weniger anstrengend und hat weniger von einem Solo-Unternehmen, wenn man lebendige Figuren erschafft, die zu überraschenden Krisenreaktionen fähig sind.

In der zweiten Hälfte von Frau ohne Ausweg gibt es eine Sitzung bei der Polizei. Das Gespräch zur Vertrauensbildung zwischen Polizei und Gesellschaft soll, ähnlich wie eine Pressekonferenz, die Ermittlungsergebnisse der Polizei dokumentieren. Tatsächlich ist es eine rein formelle, für mich sinnentleerte Veranstaltung wo sich die vier protestantischen und die vier katholischen Interessenvertreter bekriegen und riesige Gräben spürbar werden. Sinnbild für ein Teil der politischen Realität bei euch heute?
Die zentrale Herausforderung, vor der Nordirland steht, ist, wie man ehemalige Terroristen, politische Aktivisten, Freiheitskämpfer und Unruhestifter aus den verfeindeten religiösen Lagern in ein geregeltes bürgerliches Leben überführen kann. Diese Leute werden sich ja nicht einfach in einer friedlichen Vorstadtexistenz einrichten. Die Grenzgebiete in Frau ohne Ausweg stehen für die Verwerfung, die sich durch die nordirische Gesellschaft zieht, für die Risse in der friedlichen, harmonischen neuen Gesellschaft, die im Karfreitagsabkommen herbeigeträumt wurde. Der Preis, den wir für diese neue Harmonie zahlen, ist eben dieses Brachland, in dem die normalen Werte auf den Kopf gestellt sind und in dem Kriminelle und Mörder scheinbar ungeschoren davonkommen. Durch extrem schnelle politische Veränderungen sind ehemalige Paramilitärs an die Macht gekommen. Dieser Hintergrund erzeugt hohe dramatische Spannung und eröffnet einen großen Resonanzraum, insbesondere wenn der Autor seine Protagonisten dann auch noch ihren ganz persönlichen Konflikt zwischen Gut und Böse ausfechten lässt –

Als allererstes nach Kriegen, Bürgerkriegen und bewaffneten Konflikten jeder Art dringt fast immer die organisierte Kriminalität in die Vakuumfelder der Neuorientierung ein und sichert sich Macht und jedweden Raum für jedwedes Geschäft. Das erwähnst du in deinem Roman ja auch mehrmals. War und ist das für dich nur auf der „großen“ politischen Bühne zu sehen, oder können du und dein Umfeld das auch im Alltag sehen und spüren?
Die Existenz der irischen Grenze hat, ebenso wie die eigentlichen Unruhen ein extremes Maß an Gewalt und Kriminalität hervorgebracht: Treibstoffschmuggel im großen Stil, Subventionsbetrug in der Landwirtschaft, illegale Mülldeponien und Menschenhandel, verseuchtes Fleisch, das in illegalen Schlachthöfen verarbeitet wird, dubiose Immobiliengeschäfte und Leute, die sich damit brüsten, vierfach abzusahnen (auf beiden Seiten der Grenze arbeiten und parallel Arbeitslosengeld einstreichen), ganz zu schweigen von den Schusswaffen- und Bombenattentaten der IRA.
Ich habe diese Verbrechen in meinen Kriminalromanen nachgezeichnet, die Fäulnis, die sich infolge der irischen Grenze und des moralischen und politischen Vakuums infolge der Unruhen in die Gesellschaft hineingefressen hat, den moralischen und gesellschaftlichen Niedergang, der schon zu Lebzeiten meines Großvaters während des irischen Bürgerkriegs begonnen und der seitdem immer weiter an Fahrt aufgenommen hat. Die Grenze stand für mehr als nur Kontrollpunkte, befestigte Polizeistationen und eine plötzliche Verschlechterung des Straßenbelags, sie stand für eine Verzerrung der Wahrnehmung und der Moralvorstellungen. Der Brexit hat in Nordirland zu einem erneuten politischen Stillstand geführt, weil das nordirische Parlament anscheinend nicht in der Lage ist, den Platz Nordirlands innerhalb der neuen Grenzziehungen zu definieren. Wenn ich von meinem Haus in Nordirland aus nach Süden in Richtung der hohen dunkelblauen Hügel schaue, die Monaghan und den Rest der Republik Irland verlockend verbergen, denke ich an die neuen Grenzen, die der Brexit schafft, Grenzen, die sich in den letzten vier Jahren herausgebildet haben, aber immer noch diffus sind. Ich möchte gar nicht an all‘ die neuen Verbrechen denken, die in ihrem Schatten Einzug halten werden.

Durch die Antirassismus-Beauftragte der Polizei, und die Frage, ob Osteuropäer bei euch unverhältnismäßig oft kontrolliert werden, fließt das Thema Rassismus in deinen Roman ein. Ist dieses auch ein Thema im heutigen öffentlichen Leben? In der politischen Diskussion?
Das geschmacklos-schrille Brexit-Getöse beherrscht derzeit die öffentliche Debatte in Nordirland und im Vereinigten Königreich. Leider glaube ich, dass Rassismus und einwanderungsfeindliche Tendenzen noch stärker an die Oberfläche drängen. Ich mag keine Grenzen, weder geistige noch physische, und ich habe das Gefühl, dass sich eine große Kluft zwischen Nordirland und dem übrigen Europa auftut. Meine Geschichten und die Brücken, die sie zum Publikum in Ländern wie Deutschland schlagen, sind mir ein großer Trost in diesen instabilen Zeiten. Sie beweisen, dass Geschichtenerzählen ein Gegenmittel zum Brexit ist.
Lange vor all‘ unseren Landkarten mit ihren unzähligen Grenzen, hatten wir Geschichten, über die wir über Ort und Zeit hinweg Verbindungen knüpfen konnten. Geschichten sind eine Möglichkeit, uns heimisch zu fühlen und miteinander in Beziehung zu treten, ein gemeinsamer Grund, auf dem sich Worte und Gedanken niederlassen und miteinander interagieren und zu einer Macht heranwachsen können, die Grenzen zum Einsturz bringen kann. Das Geschichtenerzählen hilft uns, Wege zu unserer eigenen Menschlichkeit zu finden und mit Außenstehenden zu interagieren. Der irische Schriftsteller Michael Harding sieht Geschichten als eine „Bauernkunst“ und stellt die These auf, die Möglichkeit Europas sei aus den Volten des Geschichtenerzählens erstanden.

Menschenhandel gehört (zusammen mit Drogen und Waffen) zu den weltweit drei großen illegalen Wirtschaftszweigen. In Frau ohne Ausweg ist das definitiv ein Thema, in Form von Zwangsprostitution und auch am Rande durch Tagelöhner aus Osteuropa die als Schlachthofarbeiter auftauchen. Ist dir dieses Thema ein besonderes Anliegen? Wenn ja, warum?
In Nordirland gibt es überdurchschnittlich viele Fälle von Frauenhandel und Arbeitsausbeutung, und das Thema wurde in den Medien ausführlich behandelt. Mir ging es darum, eine Gesellschaft im Wandel zu zeigen, die sich nicht nur auf den Friedensprozess einlassen, sondern gleichzeitig auch mit der Ankunft einer großen Zahl von Arbeitsmigranten und neuen Formen der Kriminalität wie etwa dem Menschenhandel klarkommen muss. Mit dem Fall der Grenzen in Europa wurde in Nordirland eine Form der sozialen Unruhen durch eine andere ersetzt: Zuwandererfamilien aus Osteuropa erlebten eine neue Welle der Diskriminierung und Entfremdung, ganz genauso wie sie den Katholiken eine Generation zuvor entgegengeschlagen war.

Hier in Deutschland können wir nun den bisher dritten Kriminalroman mit Polizeiinspektor Celcius Daly lesen. Die weiteren werden ja mit Sicherheit übersetzt werden. Magst du selber Serien/Serienfiguren bei Kriminalromanen? Wenn ja, welche haben dich beeindruckt und vielleicht sogar beeinflusst?
Wie jeder Krimiautor habe ich meinen persönlichen Katalog literarischer Einflüsse, die ich jedem, der sich dafür interessiert, im Schlaf aufzählen kann – PD James, Ian Rankin, John Le Carré, Len Deighton, Ruth Rendell – und wenn Sie mich wirklich stundenlang ins Schwärmen bringen wollen, erwähnen Sie einfach Graham Greene und seine subtilen Schattierungen von Gut und Böse und die Art und Weise, wie er persönliches Versagen im Angesicht von Krieg und Tod darstellt.
Aber bei literarischen Einflüssen geht es um viel mehr als nur um das Schreiben innerhalb desselben Genres oder stilistische und thematische Anleihen. Manchmal ist der größte Einfluss, den ein Buch auf einen angehenden Schriftsteller haben kann, ein Einfluss, der selbst von den anspruchsvollsten Lesern niemals wahrgenommen oder gemessen werden kann. Ich spreche von metaphysischen oder psychologischen Einflüssen. Einige der Gründe, warum ich mit dem Krimi-Schreiben begonnen habe, waren sehr persönlicher Natur, der ausschlaggebende Faktor war jedoch ganz klar die Lektüre von Werken anderer Autoren, allen voran die der Krimi-Avantgarde, die sich gegen Ende der Unruhen in Nordirland herausgebildet hat – Autoren wie Brian McGilloway, Stuart Neville, Adrian McKinty und Colin Bateman. Allesamt großartige Schriftsteller mit faszinierenden und originellen Stimmen. Ihre Bücher, die fast immer in Nordirland spielen, haben maßgeblich dazu beigetragen, all‘ die inneren Blockaden abzubauen, die irische Schriftsteller lange davon abgehalten haben, der altbewährten Creative-Writing-Maxime „Schreib‘ über das, was du kennst“ zu folgen.
Ich bin während der Unruhen groß geworden; damals war es tabu, über das zu schreiben, was man kannte oder wusste. Man musste vorsichtig sein, was man sagte. Die Phrase „und was immer du sagst, sag nichts“ war ein überlebenswichtiges Mantra. Selbst nach dem Waffenstillstand wurden Geschichten über die Unruhen meist ignoriert. Irgendwo in den Hinterköpfen der Menschen lauerte die abergläubische Angst, das Reden über diese dunklen Tage könne vielleicht das Risiko eines Rückfalls in die Vergangenheit erhöhen.
Stuart Neville und Konsorten haben mir den Weg freigemacht, über etwas zu schreiben, das ich jahrelang verdrängt hatte. Diese Autoren haben es möglich gemacht, über die zerstörerischen Spiralen von Gewalt und Rache zu schreiben, die meine Kindheit überschattet haben, über die bösartige Dummheit von Paramilitärs und Terroristen, über die verschwommenen Grenzen zwischen Gesetzgebern und Gesetzesbrechern und über die Tricks von Verrat und Vertuschung. Vor allem aber haben sie gezeigt, wie man spannend über die Unruhen schreiben kann. Und nicht zuletzt haben sie mich Sturkopf davon überzeugt, dass die nordirische Landschaft, die Menschen und ihre Konflikte bis dahin literarisch nicht so dargestellt worden waren, wie sie es aus meiner Sicht verdient hatten. Aus diesen Gründen haben diese Autoren mein Schreiben am tiefsten geprägt.

In den letzten 24 Jahren habe ich durch das Hammett viele tolle Autorinnen und Autoren persönlich kennengelernt. Ob nun Michael Connelly, Dominique Manotti, Dennis Lehane oder Sara Gran: Ich habe sie immer gefragt wen/was sie gerade lesen, wen sie entdeckt oder auch wiederentdeckt haben. Darf ich dich das hiermit auch fragen?
Der große spanische Schriftsteller Javier Cercas hat sich als Krimiautor versucht und eine beeindruckende und tief bewegende Trilogie geschaffen. Ich empfehle den ersten Band „Terra Alta – Geschichte einer Rache“.
Ich lese auch wieder PD James und genieße ihre Bücher ungemein. Letzten Februar ist mein Vater gestorben, und jetzt, wo ich PD James Bücher noch einmal aus der Perspektive eines Trauernden lese, erschließen sich mir ihre Landschaften und Themen noch einmal auf ganz neue Art. Ich würde Vorsatz und Begierde als ihr Meisterwerk empfehlen. James hat für ihr Schreiben eine eskapistische Form der Literatur gewählt, und das ist absolut nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass sie zuerst, noch als Kind, ihre Mutter und später dann ihren Ehemann an eine psychische Krankheit verloren hat. PD James hat ihren schriftstellerischen Blick eher nach außen als nach innen gerichtet. Sie hat über einsame Detektive, schuldige Verdächtige und grausame Morde geschrieben, vor allem aber über Landschaft und Verlust. Trauer ist zwar das zentrale Thema von Vorsatz und Begierde, trotzdem wurde der Roman von einem Moment der Freude und Begeisterung in einer Küstenlandschaft inspiriert. Und es ist unmöglich, sich James‘ ansteckender Liebe zur Landschaft, ihrem Durst nach den Kontrasten, Schichten und symbolischen Bedeutungen von Landschaft zu verschließen.

Celcius Daly realisiert am Ende des Romans endgültig die Trennung von seiner Frau Anna. Das Foto von Lena wirft er in den Fluss. Beides sind ja eigentlich eher traurige Szenen. Ich finde sie aber beide sehr stark und lebensbejahend. Bin ich da zu optimistisch?
Der Rest der Celcius-Daly-Serie ist voll von flüchtigen und schwer greifbaren romantischen Gestalten, wie die der geheimnisvollen und unerreichbaren Lena. Sie taucht in allen meinen Büchern in ihren verschiedenen Formen auf. Ich hoffe, dass die Serie einen optimistischen Verlauf nimmt – tatsächlich geht es darum, dass Daly seinen Frieden mit seiner Landschaft und seiner Vergangenheit macht und lernt, mit den Schatten seiner Heimat und der Unruhen zu leben, auch wenn das bedeutet, sich mit den Geistern an der dunklen Straßenecke auszusöhnen. Heimzukehren bedeutet, dass die Vergangenheit Daly nie wirklich verlässt.
Zu viele Geschichten über die Unruhen sind nie erzählt worden oder im Laufe der Zeit verloren gegangen. Wer weiß, wie viele Geheimnisse mit ins Grab genommen wurden oder noch in den Herzen der Menschen verborgen sind? Wenn ich etwas gelernt habe, dann, dass es ungeachtet all‘ der Vertuschungen und des Schweigens der letzten fünfzig Jahre trotzdem immer jemanden gibt, der etwas weiß, und dass die Wahrheit, egal wie verdreht oder unvollständig, die Kraft hat, die stärksten Bollwerke zu durchdringen. Daly ist als Kind der Unruhen (genau wie ich) selbst ein Teil der Geschichte, und wenn er heimkehrt, kann er der Begegnung mit dieser Geschichte nicht entkommen, egal wie dunkel sie auch sein mag.